Wo fangen Sie an zu exportieren? Werfen Sie einen Blick auf die Online-Optionen

 

Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die international tätig sind, besser abschneiden als solche, die sich nur auf einen lokalen Markt konzentrieren. Sie können mehr Umsatz machen und die Risiken sind besser verteilt.

Viele Unternehmen machen ihre ersten Exportschritte eher zufällig. Ein Kunde kommt zufällig aus dem Ausland. Manchmal aus den Nachbarländern Deutschland und Belgien, aber genauso oft sehen wir „verirrte Kunden“ aus anderen europäischen Ländern oder sogar weltweit. Oft kommen diese zufälligen Verkäufe durch einen ersten Kontakt auf der Website zustande.

Nutzen Sie ein Analysetool, um herauszufinden, wie diese Unternehmen Sie gefunden haben. Dies ist ein guter Ausgangspunkt, um herauszufinden, ob Sie international mehr tun könnten. Schließlich kann man auf einem größeren Markt auch mehr wachsen.

Online-Export beginnen

Wie können Sie Leads aus dem Ausland nutzen, um Ihr Geschäft auszubauen? Bei den vielen Audits, die wir in den letzten Jahren durchgeführt haben, haben wir die Bedeutung des digitalen Marketings für den Export erkannt. Dies gilt sicherlich nicht nur für den B2C-Bereich. Auch bei B2B-Unternehmen stellen wir fest, dass ernsthafte Leads und Verkäufe definitiv über Online-Kanäle zustande kommen.

Eine erste Exportstrategie ist eine englischsprachige Website, in die Sie zwei oder drei Landing Pages für zwei oder drei verschiedene englischsprachige Länder einbinden. Optimieren Sie diese Landing Pages mit gut umgeschriebenen Inhalten und passen Sie die Botschaft an die kulturellen Unterschiede in diesen Ländern an. Denken Sie an eine Landing Page mit britischem Englisch, eine Landing Page mit indischem Englisch, natürlich abhängig davon, welche Art von Englisch Sie als Hauptsprache für Ihre Website gewählt haben.
Dies wird Kunden aus der ganzen Welt anziehen.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, mit 2-3 Websites zu beginnen: eine englischsprachige Website und eine oder zwei andere Hauptsprachen, z. B. Deutsch, Spanisch oder Französisch. Hier zielen Sie direkt auf spezifischere Sprachgebiete/Länder ab. Um die richtige Wahl zu treffen, müssen Sie vorher die richtigen Zielländer für Ihre Produkte recherchieren.

In beiden Fällen lohnt es sich, Ihre Texte nicht einfach zu übersetzen, sondern sie in den Sprachen neu schreiben zu lassen. Verwenden Sie einen Übersetzungssoftware. Achten Sie besonders auf die Qualität der Übersetzung.

Mithilfe von Analysetools und Marktforschung finden Sie Ihre Zielgruppen und können nach diesem ersten Schritt in die Länder expandieren, in denen ein potenzieller Wachstumsmarkt vorhanden ist. Indem Sie die Märkte auf diese Weise analysieren und Prioritäten setzen, wiederholen Sie die oben genannten Schritte und wachsen global.

Längst nicht alle Unternehmen verfügen über eigenes Personal, das all diese Aspekte ordnungsgemäß durchführen kann. Es ist daher besser, Experten zu engagieren, anstatt sich mit schlechten Übersetzungen zu behelfen. Letzteres kann Ihnen sehr schaden.

Sie wollen es absolut richtig machen? Dann holen Sie sich Hilfe bei der Anpassung an die kulturellen Aspekte Ihrer wichtigsten Zielländer.